19.1.2017 – Western Tasmania, Queenstown, Lake Roseberry

Heute sind wir vom Lake St. Clair gen Western bis Queenstown gefahren. Auf dem Weg haben wir uns den Franklin River, die Nelson Wasserfälle, Donaghys Lookout und den Iron Blow (eine große stillgelegte Mine im Tagebau bei Queenstown) angesehen. Nach kurzem Einkaufs- und Tankstopp sind wir weiter gen Norden bis Roseberry gefahren und haben nun unser Lager am Ufer des Lake Roseberrys aufgeschlagen.

Große Campingküche

Hier backen wir gerade lecker Campingbrot in der Pfanne

Ausblick über den See

Die Einkaufsstraße von Queenstown

Und in die andere Richtung

Ausblick aus den Bergen auf Queenstown

Iron Blow, die erste große Mine im Mt. Lyell bei Queenstown

Nelson Falls

Blick von Donaghys Lookout

Erholung vom Aufstieg auf Donaghys Lookout

Über dem Franklin River

Lake St. Clair am Morgen

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18.1.2017 – Lake St. Claire

 Heute sind wir zum Lake St. Claire gefahren, dieser stellt die südliche Grenze des “Cradle Mountain – Lake St. Clair” Nationalparks dar. Auf dem Weg haben wir uns noch die Tarraleah Falls und das örtliche Wasserkraftwerk angesehen.

Am See haben wir nachmittags noch eine fünf Stunden Wanderung zum Shadow Lake unternommen. Auf dem Rückweg haben wir noch einen Abstecher in die Platypus Bay gemacht und dort ein gründelndes Schnabeltier und einen Wombat im Sonnenuntergang beobachtet. Abends haben wir am See gekocht und gezielter.

Wasserzuleitung zum Tarraleah Wasserkraftwerke

Ausblick zum Wasserkraftwerk im Tal

Tarraleah Falls

Wanderpause auf dem Weg zum Shadow Lake im Lake St. Clair Nationalpark

Forgotten Lake auf dem Weg zum Shadow Lake

Shadow Lake mit Mt. Hugel im Hintergrund

Wir mit See im Hintergrund

Platypus Bay

Lake St. Clair im Sonnenuntergang

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17.1.2017 – Mt Field National Park, Styx Valley, Lake Gordon

Heute hatten wir einen langen Tag: Vormittags sind wir zuerst 100 km bis ans Ende der Gordon Road in die Tasmanian Wilderness hineingefahren. Dort haben wir uns Lake Gordon und Lake Pedder und den Gordon Dam angesehen, für dessen Erbauung die Straße 1970 angelegt wurde. 

Der 140 Meter hohe Gordon Dam

Auf dem “Creepy Crawly Nature” Trail

Am Fallen Giant

Im Tal des Flusses Styx

Der Styx

Gandalfs Zauberstab auf dem Tolkien Trail im Styx Valley

Der Cave Tree

Der Junee-Cave Strom

Jetzt haben wir um 21:30 noch gekocht und waren danach nochmal eine Stunde im Dunkeln am Russel Wasserfall, um uns dort Glow worms anzusehen. Diese spinnen klebrige Fäden und nutzen chemische lumineszenz um andere Insekten dort hinein zu locken.  Allerdings leuchten sie nur in kompletter Dunkelheit, was den Weg zu ihnen etwas abenteuerlicher gestaltete.

Possumsbesuch zum Abendessen

Hinweisschild zu den Glow Worms. Die Worms selber lassen sich nicht gut (ohne Stativ/mit unseren Kameras) fotografieren. Aber stellt euch einfach eine kleine blau-grüne verschwommene Galaxie vor.

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16.1.2017 – into the Wilderness

Heute sind wir vom Tasman Nationalpark in die “Tasmanian Wilderness” aufgebrochen.

Zunächst haben wir noch eine Runde über die Tasman-Halbinsel gedreht und uns Port Arthur, die “Remarkable Cave”, Eaglehawk Neck und viele Klippenformationen und Blowholes angesehen.

Port Arthur, eine alte Sträflingskolonie

In Port Arthur wurden auch Schiffe gebaut. Das Gelände ist heute ein Freiluftmuseum

Aussicht über die Küste im Süden der Halbinsel, bei der Remarkable Cave

Eine frühere eingestürzte Höhle

Die Remarkable Cave hat in etwa die Form Tasmaniens, daher der Name

Mittagspause am Strand

Devils Kitchen, ein eingestürztes Blowhole

Tasmans Arch, ein altes Blowhole

The Blowhole, eine vom Meer in die Klippen gegressene Höhle


Unser Lager für die nächsten 2 Tage haben wir nun am Fuße des Mt Fields aufgeschlagen.

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15.1.2016 – Cape Hauy

Heute haben wir als Tagestour eine 12 km Wanderung an die Spitze von Cape Hauy unternommen.

Deluxe Ruhesitze in Pauamuschelform

Das Ende des Weges, Cape Hauy mit den 2 Laternen

Ausblick von Cape Huey auf Cape Pillar (im Hintergrund)

Danach waren wir noch kurz bei uns in der Bucht am Strand baden. Abends sollten dort auch Pinguine an Land kommen, aber entweder waren wir zu früh oder die lokalen Pinguine zu unzuverlässig.

Am Strand, leider ohne Pinguine

Da die Nachbarn ihr Feuer mit Suppe löschten, bekamen wir abends nochmal Besuch.

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14.1.2017 – Tasmanien, Tasmanien National Park

Wir sind gut gelandet, haben nach etwas diskutieren unser Auto bekommen und sind nun nach dem einkaufen von frischen Vorräten  in der Fortescue Bay im Tasman National Park angekommen. Eben haben wir noch am Lagerfeuer gegrillt und jetzt schlafen wir erstmal aus. Morgen müssen wir nicht direkt weiter, wir bleiben zwei Nächte hier. Daher wird morgen nach Cape Hauy gewandert.

Wir durften wieder laufen

Aussicht auf die Bucht

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14.1.2017 – Auf nach Tasmanien

Heute mussten wir “früh” aufstehen, da wir um 10 den Wagen am Flughafen abgeben wollten.

Zum Glück fiel das Frühstück nicht zu üppig aus ( Toast, Tee und Marmelade aus dem 3 Kilo Eimer), so dass wir rechtzeitig das Auto aus seinem Parkhaus befreiten. Am Flughafen haben wir es auch im zweiten Anlauf zur gut versteckten Abgabestelle für den Mietwagen geschafft. 

Knapp 5300km haben wir für die Fahrt von Perth nach Melbourne verfahren (mit Abstechern auf dem Weg)

Danach haben wir noch die letzten Reste aufgenascht und getrunken und sassen eine Weile am Gate.

 Jetzt sitzen wir gerade wieder im Flieger und gleich geht es los nach Tasmanien!

Auf dem (Fuss)Weg zum Flieger

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7.1.2017 – Adelaide und Goolwa

Nachdem wir eine sehr heisse Nacht überstanden hatten (Dank baden im Meer im Mondschein und nasser Handtücher als Bettdecke) waren wir heute ein paar Stunden in Adelaide, die Stadt anschauen, bevor wir wieder weiter nach Süden gefahren sind.

Lecker heisse Schokolade.. Alte Häuser in Adelaide

Skulpturen in der Fußgängerzone

Alte Einkaufspassage in der Innenstadt von Adelaide

Ein (etwas gerupftes) Possum für unsere Gesichtete-Tiere-Sammlung

Abkühlung im Brunnen

Eingang zur Chinatown (eigentlich nur eine Straße) in Adelaide

Endlich wieder Dumplings!

Danach sind wir nach Goolwa gefahren und haben jetzt einen sehr luxuriösen Campingplatz, mit 2 Pools, Hüpfkissen und eigener Edeldusche vor dem Zelt.

Die Pools

Das Hüpfkissen mit hüpfenden Kindern

Edelbad im Anhänger

Zelt im Sonnenuntergang, das im Hintergrund ist unser Privatbad (da niemand in der Nähe zeltet)

Als Abendspaziergang sind wir nochmal zum Supermarkt im Ort gelaufen und haben Grillproviant geholt, um auch die Grillmöglichkeiten am Campingplatz gebührend zu nutzen.

Hart am Grilllimit

Professionelle Ausrüstung zum Grillen

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6.1.2017 – Good morning from Mount Remarkable

Heute wollten wir pünktlich zum Sonnenaufgang auf den Gipfel aufbrechen, um vor der Mittagshitze wieder im Tal zu sein. Als der Wecker um 5:30 klingelte dachten wir kurz dass wir ihn falsch gestellt hätten, da es noch so dunkel war. Allerdings hatten wir den binären Sonnenaufgang in Australien nicht beachtet, 10 Minuten später wurde es auf einmal hell. Dann haben wir schnell das Zelt zusammengepackt und ab ging es auf den Berg.

7 km, 600 Höhenmeter und dutzende böse Ameisenattacken später hatten wir es geschafft!

Australischer Sonnenaufgang

Hier geht es hoch

Noch mehr Sonnenaufgang.

Morgenstimmung am Berg

Ausblick ins Tal. Leider hatten wir den Geröllschlitten vergessen

Kurz vor dem Gipfel hörten wir es rascheln und entdeckten unseren ersten Schnabeligel. Hier leider nur sein Popo, da er sich versteckt

Juhu geschafft

Der Gipfel!

Und dann ging es durch wieder nach unten. Mittlerweile waren die Ameisen zum Glück durch die Hitze nicht mehr so aktiv.

Nichts für breite Wanderer

Ein Mountainbiker

Mittlerweile war es so warm, dass wir eine halbe Stunde lang erstmal nur unser Resteis vom Vortag könnten bis uns wieder kalt genug für die Weiterfahrt war.
Mit einem kurzen Zwischenstopp inklusive kalter Dusche in Port Germein ging es weiter nach Adelaide.Mittlerweile hatte es 42 Grad.

Später wurden es noch 43 Grad

Dort haben wir den Rest des Nachmittags im Wasser am Strand verbracht. Dann sind wir im Wasser entlang zum nächsten Supermarkt gelaufen und haben uns nochmal einen Liter Eis geholt und am Strand gegessen. Da dort auch ein Bottleshop war gab es abends am Strand dann auch kaltes Bier.

Juhu veganes Eis..

.. leider nur 1 Liter

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5.1.2017 – Alligator Gorge

Heute sind wir bei kuscheligen 34 Grad im Mount Remarkable National Park angekommen. Wir haben erstmal einen Abstecher zur Alligator Forge gemacht. Morgen früh wollen wir dann Mount Remarkable selbst besteigen, bevor es zu heiss wird.

In der Ferne die Berge

The Narrows

Tief in der Schlucht, in den Untiefen im Wasser lauern eventuell Alligatoren

The Terraces

Leider haben wir aber keine Alligatoren gefunden. Der Park selbst ist wohl eher nach Ali, einem Aborigine-Schafhirten benannt, der hier seine Schafe zum Wasser trinken hingebracht hat.

Unser Basislager haben wir jetzt in Melrose aufgeschlagen. Wir kamen zum Glück noch rechtzeitig, da um 17 Uhr der General Store zumachte und wir gerade noch Eis kaufen konnten. Der Campingplatz hier verfügt nämlich wieder über eine Küche mit Gefrierfach..

Der reißende Strom …

… direkt hinter unserem Zelt …

… zum Glück gibt es eine Hängebrücke!

So, der Wecker ist auf 5:30 gestellt, wir gehen Mal schlafen!

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