Wir sind letzten Samstag (Also der Samstag vor Weihnachten, schon wieder eine Weile her) von unseren 40 Kilometern um den Tongariro und Ngauruhoe Vulkan herum zurückgekommen. Am ersten Tag hatten wir wieder 5 Minuten Nieselregen und am zweiten Morgen sind wir auf dem Berg von Nebel überrascht worden. Da auch Sturm, Gewitter und Hagel vorhergesagt waren, sind wir leider nicht bis auf den Gipfel (der aber eh im Nebel lag), sondern nur bis auf den “Nebengipfel” auf ca 1900 Metern gestiegen. Wo wir dann von Sonne begrüßt wurden. Die Neuseeländer sind aber eh meistens etwas pessimistisch beim Wetter, da man das hier eh nie genau vorhersagen kann und es sich spätestens jede halbe Stunde etwas ändert.
Danach sind wir auf 1300 Meter abgestiegen und haben dort gezeltet. Um den Hagel zu proben, haben wir am Abend Kieselsteine auf unser Zelt geworfen und sind nach den ganzen Strapazen (Es war soooo windig beim Augstieg! Wir haben Videos!) früh schlafen gegangen. Weil es so kalt war, sind wir direkt in Kleidung schlafen gegangen. Aber zumindest ist uns nicht unser Zelt eingefroren wie unseren Nachbarn. Leider kamen weder der versprochene Hagel noch das tolle Gewitter 🙁 Stattdessen hatten wir am nächsten Tag supergutes Sonnenwetter. Die nächsten 2 Tage sind wir dann um den Berg herum wieder zu unserem Auto gewandert. Rast haben wir in der Luxushütte “Mount Hilton” gemacht und auch in einem Bergbach gebadet. Und am Ende haben im Auto Schokokekse auf uns gewartet, die wie durch ein Wunder (und die eisigen Temperaturen am Berg) noch nicht geschmolzen waren.
- Hier haben wir am Tag 1 abends unser Zelt aufgebaut. Im Bild: Tobi, am doof rumstehen. Oder Heringe eIntreten
- Aufstieg auf den Tongariro am Tag 2
- Die Aussicht beim Aufstieg am Tag 2. Irgendwo am Horizont: Unser Auto
- Unser Aufstieg in den Nebel am Tag 2. Hier sind wir gerade auf einer Hochebene unterwegs, die beeidruckende Ähnlichkeit mit dem Mars aufweist und auf ca. 1600 Metern liegt
- In der Höhe – Tag 2
- Der rote Krater – Tag 2
- Einer der Emerald Lakes am Hang des Red Craters
- Die Emerald Lakes am Tag 2
- Geschafft!
- Die Aussicht über das Lavafeld beim Abstieg am Tag 2
- Endloses Lavagestein auf unserem Abstieg am Tag 2
- Unser Zeltplatz am Morgen des 3. Tages
- Unser Abstieg durch die Wüste – Tag 2
- Aussicht auf den Mount Doom – Tag 3
- Mit Schnee im Hintergrund (ein dritter Vulkan, um den wir nur halb herum mussten)
- Mit der Brille kann man tolle Spiegelfotos machen
- Ein kleiner Wasserfall am Ende unserer Tour an Tag 4
















