28.12.2016 Nullabor, Eucla, Emus

Unser Zelt am Morgen

Wir sind jetzt mitten in der Nullabor-Ebene bzw Wüste, einer ariden Karstlandschaft im Süden Australiens und dem größten zusammenhängenden Stück Kalkstein der Erde. 

Auf der Fahrt haben wir heute auch das erste Mal wilde Emus direkt am Straßenrand gesehen und natürlich sofort gehalten (meistens kam trotz Highway(der zweispurig ist und wie eine gute Landstraße aussieht) die nächsten 10-20 Minuten hinter uns kein Fahrzeug)

In der Nullabor gibt es einige winzige Siedlungen, die meisten um die Roadhouses am Highway entlang. Diese gibt es so etwa alle 200km, quasi Raststationen, an denen man auch übernachten und duschen kann.

Das Cocklebiddy Roadhouse

Heute sind wir dann auch kurz nach dem Eucla Roadhouse über die Grenze (hier gibt es dann nochmal ein extra Border Village, das allerdings kleiner als Eucla ist) zu Southern Australia gefahren und haben noch eine neue Zeitzone mitgenommen, so dass wir uns nun in UTC+10:30 befinden.

In Eucla haben wir uns die verlassene Telegrafenstation angesehen, die langsam vom Sand verschüttet wird. Einen kleinen Spaziergang zum Strand weiter stehen auch noch die Reste des ehemaligen Piers für die Versorgung der Station.Auf dem Rückweg haben wir auch noch unsere erste Landschlange gesichtet. Wir haben aber nicht getestet ob sie giftig ist.

Die Telegraphenstation

Der Pier, von Seevögeln bewohnt

Wer findet die Schlange?

Hier in Eucla ist man schnell überall !

Der Wal von Eucla

Willkommen in Southern Australia!

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