28.1.2017 – Karlsruhe

Wir sind gelandet und nun auch wieder wohlbehalten in Karlsruhe angekommen!

Landeanflug in Frankfurt

Gelandet!

Winterlicher Nachmittagsspaziergang an der Alb

Es klappert die Mühle am rauschenden Bach (hier ohne Mühle)

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28.1.2017 – Abu Dhabi

So, wir haben es nach 14:30 Stunden Flug erfolgreich bis nach Abu Dhabi geschafft und sitzen nun wieder wartend am Gate. Wir hatten auch angenehm viel Platz, da der 3. Platz in  unserer Dreierreihe frei blieb und wir diesmal in einem neueren und größeren Flieger (A380-800) als auf dem Hinflug nach Perth sassen.

Unsere Flugroute

Jetzt konnten wir eben noch um 6 Uhr Ortszeit den Sonnenaufgang und die momentan knapp 20 Grad Celsius genießen, um 9:05 Ortszeit (6:05 in Deutschland) geht es dann auf den letzten geflogenen Teil der Reise, bis nach Frankfurt.

Mittlerweile tauchen auch die ersten Busse auf, also werden wir wohl gleich boarden.

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27.1.2017 – Hobart, Mt. Wellington, auf in den Winter

Heute ist unser letzter Tag in Australien. Nach dem Auschecken aus dem Hotel sind wir nochmal kurz auf den Hausberg von Hobart, Mt Wellington. Wir haben aber nur kurz die Aussicht genossen, es war dann doch sehr wusselig dort oben (Man kann einfach mit dem Auto hinfahren, der “Gipfel” ist von einer grossen Parkstrassenschleife umringt.).

Ausblick auf Hobart und den Hafen

Der Gipfel

Luxusaussichtsplattform. War nur etwas warm in der Sonne

Hobart, über die Brücke geht es nachher gen Flughafen (hinter dem Hügel)

Oh nein was ist es nur?

Berge erklimmen ist so viel einfacher wenn man auf dem Gipfel parken kann

Danach müssten wir nochmal durch Hobart fahren und haben noch einen kurzen Zwischenstopp eingelegt und waren noch einen Burger essen.

Mittagessensburger im “The Standard”

Nomnomnom. Burger und Knoblauch-Parmesan-Pommes

Der Laden war ganz schon versteckt… Und genau unter unserem Hotel, allerdings im Hinterhinterhof

Danach ging es auf zum Flughafen, das Auto abgeben, Reste vernichten und dann ab nach Sydney. Wir sind jetzt also erstmal knapp 35 Stunden unterwegs, zuerst nach Sydney, danach weiter nach Abu Dhabi, dann nach Frankfurt und von dort nach Karlsruhe.

Unsere Schätze, schön verpackt

Der Flughafen bietet kurze Wege vom Gate zum Flugzeug

Hobart International Airport. Letzter internationaler Flug 1989 nach Neuseeland

Auf nach Sydney

Flughafen und die Brücken/Dämme nach Sorell

Landeanflug auf Sydney

Transfer vom Domestic zum International Terminal

Es sieht ein bisschen nach Gefängnis aus, aber nun sitzen wir wohlbehalten am Gate

Mittlerweile sitzen wir sogar schon im Flieger nach Abu Dhabi. Auf in die Kälte!

In unserer Dreierreihe ist sogar noch ein Plätzchen frei.. drückt uns die Daumen!

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26.1.2017 – Hobart, Australia Day

Heute ist Australia Day und unser letzter Tag in Australien. 

Hier versteckt sich ein Wombat

Ein letztes Mal am Strand auf dem Weg nach Hobart. Im Hintergrund ist Maria Island

Da wir nicht wussten wie das Wetter wird und wir das Zelt nicht nass packen wollten haben wir uns für heute Nacht Mal ein Zimmer gegönnt. Nach dem Einchecken und Auto ausräumen haben wir erstmal geduscht und dann etwas die Stadt erkundet. Durch den Feiertag machte allerdings alles einen etwas ausgestorben Eindruck. Aber wir waren im Hafen und sind etwas durch die Gegend geschlendert. Als sehr spätes Mittagessen waren wir dann lecker Malaysisch essen.

Laut Stadtplan ein altes, historisches Gebäude, die alte Commonwealth

… and much more!

Noch mehr alte Gebäude..

.. ein altes Versicherungsgebäude

Der Hafen ..

.. das große Kreuzfahrtschiff legte dann auch unter lautem Hupen ab

Das Beerfest geht leider erst morgen los

Lecker Malaysisches Essen – Veggy Curry

Und eine Version mit Fleisch

Ein hübsches altes Hotel, jetzt ein Backpackerhostel

Ein letzter Smoothie in der Sonne

Die Wasserspartoilette im Hotel, hier kann man die Hände waschen während der Spülkasten nachfüllt

Unsere private Minibar im Zimmer

Mitternachtssnack

Flur zu den Zimmern

Rechts die Nummer 9 ist unser Zimmer

Tschüss Hotel!

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25.1.2017 – Freycinet National Park 

Da morgen Australia Day ist, wir nur noch knapp 200 km bis Hobart fahren müssen und zwischendurch laut der Karte nichts schönes mehr zum Zelten kommt, sind wir heute einfach auf unserem super Zeltplatz geblieben und haben uns einen schönen Strandtag gemacht. Beim Wandern auf den Aussichtspunkt oberhalb des Zeltplatz haben wir auch noch ein Echidna beim Baden beobachtet.

Echidna im Schlammloch

Unser Hausstrand

Klippen im Abendrot

Manche Klippen lassen sich auch bebouldern

Abendbesuch

Der Wald hinter dem Zelt

Noch mehr Abendbesuch

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24.1.2017 – Freycinet National Park, Wineglass Bay

Heute sind wir nochmal an der Ostküste weiter nach Süden gefahren und haben unser Zelt im Freycinet National Park aufgeschlagen. Positiv für uns ist dass der Nationalpark hier aus 2 Teilen besteht, im Hauptteil sind 4 kostenpflichtige Campingplätze, die jeweils im August des Vorjahres verlost werden. Und nördlich davon stehen nun wir an den “Friendly Beaches”, wo umsonst gezeltet werden kann und es kein Reservierungssystem gibt.

Nachmittags waren wir dann noch im südlichen Hauptteil des Parkes und sind einen 11 km langen Walk zur Wineglass Bay und Hazards Beach gewandert.

Ausblick auf Wineglass Bay

Ein eingedrehter Eucalyptus

In der Wineglass Bay

In der Wineglass Bay

Mal wieder Känguru-Besuch am Abend

Der Strand am Campingplatz

Der Strand am Campingplatz

Der Strand am Campingplatz

Der Strand am Campingplatz

Unser Zelt in seiner kleinen Baumhöhle

Da es nur noch weniger als 200 km nach Hobart sind, werden wir morgen noch ein bisschen am Strand relaxen und Sonne tanken.

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23.1.2017 – Bay of Fires

Heute früh haben wir noch Camping-Pancakes gemacht und ein Bier geschenkt bekommen. Danach ging es dann 4 Stunden lang einmal quer über die Insel an die Ostküste, zur südlichen Bay of Fires, in die Nähe von St. Helen.

Vegane Camping-Pancakes mit Rosinen

Kochen auf dem Grill (Der Aufbau hat auch eine riesige Gaskochplatte, vermutlich für Sosse)

Hier in der Bay of Fires waren wir nachmittags noch eine Weile am Strand. Abends gab es lecker Süsskartoffel-Suppe.

Direkt hinter der Hecke ist der Strand

Zwei riesige Kartoffeln

Das geschenkte Bier. Mit weniger Kohlenhydraten, für die schlanke Campingfigur

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22.1.2017 – Hansons Peak, Cradle Mountain Summit

Heute sind wir vieeel gewandert. Eigentlich wollten wir um 7:30 aufstehen, aber da es um 6 schon hell war, wir wach und die Temperatur mit 5 Grad zu kalt zum Schlafen, haben wir einfach gemütlich gefrühstückt und waren dann pünktlich für den ersten Bus in den Park um 8:15 am Besucherzentrum und konnten um 8:45 direkt am Dove Lake auf 934 Metern Höhe loslaufen. Wir haben dann einmal den See im Uhrzeigersinn auf 1200 Meter Höhe umrundet und sind als Abstecher noch auf 1545 Meter auf den Gipfel von Cradle Mountain (über tolle Kletterfelsen)  gekraxelt.

Jetzt sind wir eben um 17 Uhr erschöpft wieder am Campingplatz angekommen, trinken den kalten Gipfelorangensaft und kochen gleich erstmal Kokos-Kartoffelsuppe (Wir haben gestern noch einen Beutel Kartoffeln geschenkt bekommen).

Juhu Sonne – Im Shuttlebus in den Park

Panorama über den Dove Lake vom Parkplatz aus. Gestern sah man hier nur Nebel und Wolken.

Foto im Entstehen auf dem Glacier Rock, am Ufer des Dove Lakes

Selfiestick

Ohne diese Kette hätten wir den Aufstieg vermutlich nicht geschafft.

Jetzt nicht wackeln – Auf Hansons Peak

Ranger Hut

Seeblick

Auf dem Face-Track: Das Gesicht des Berges

Auf zum Gipfel

Ausblick auf Dove Lake vom ersten Drittel

Fast oben!

Der Gipfel

Ausblick vom Gipfel

Ein Gipfelburger

Und nun wieder runter

Die alte “Kitchen Hut” am Fusse des Berges

Cradle Mountain komplett, mit links dem kleinen Ausläufer

Ausblick auf Hansons Peak von Marions Lookout

Der Bootsschuppen am See, fast wieder am Parkplatz

After-Walk-Snack am Campingplatz

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21.1.2017 – Cradle Mountain National Park

Heute mittag sind wir im Cradle Valley angekommen, haben uns erstmal auf dem Campingplatz ausgebreitet und sind dann nochmal in den Park zum Wandern. Dank eines Shuttlebusses können wir sogar bequem 200 Meter zum Parkeingang laufen und uns dann durch das Tal in den National Park bringen lassen.

Beim Wandern haben wir am Ende auch noch ein Rudel Wombats und einige Echidnas (Schnabeligel) gesehen.

Danach ging es erstmal in die gemütliche Campküche ans Feuer. Dank Stromausfall im Landkreis haben wir dann auch wieder auf Gas gekocht, was aber gut passte da wir frühs noch Grillgut gekauft hatten.

Morgen wollen wir auf Hanson’s Peak und den Gipfel von Cradle Mountain, ausserdem soll es nachts wieder nur 5 Grad geben, deswegen gehen wir nun schlafen, damit wir morgen den ersten Bus bekommen.

Das verlockende Dach der Campingküche

Wir mit Lila Lake und Dove Lake im Hintergrund

Echidna auf Beutesuche

In Australien kann es im Sommer unangenehm warm werden, haben sie gesagt

Lake Dove im Nebel

Wombat wird von kleinem Wombat gejagt.

Der Wombat versucht sich unter dem Weg zu verstecken, ist aber leider zu dick


Zum Glück waren wir in der Nähe und konnten ihn beschützen

Erstmal am Feuer wärmen

Die Campküche

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20.1.2017 – Montezuma Falls

Heute haben wir Mal wieder etwas ausgeschlafen und ausgiebig gefrühstückt (mit selbst gemachten Korinthenbrötchen). Da uns der Standort am See gut gefallen hat und das es nicht mehr weit bis Cradle Mountain ist, haben wir das Zelt heute am See stehen gelassen. Wir sind nach Roseberrys gefahren und haben uns die Stadt angesehen (1032 Einwohner). Nachmittags sind wir in den Bergen oberhalb der Stadt zum Montezuma Wasserfall gewandert. Mit 103 Metern Fallhöhe soll dieser der höchste (bekannte) Wasserfall Tasmanien sein. Benannt ist er nach einer Bergbaufirma, die hier früher eine Mine betrieben hat. Über das Tal führt auch eine Hängebrücke, die konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen.

Der Weg führt entlang einer alten Schmalspurbahntrasse, die bis 1932 in Betrieb war. Die Überreste der alten Brücken stehen auch noch.

Schwellen der alten Trasse

In einer alten Silbermine kurz vor dem Wasserfall

103 Meter Wasserfall

Blick von der Hängebrücke

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